Die Initiative not a love song entstand aus der Vorbereitung zu einem studentischen Psychologiekongress im Juli 2000 in Berlin. Die im Zusammenhang vom Kongress und der daraus hervorgegangenen Seminarreihe geführten Diskussionen sollen Ausgangspunkte für eine erneute Debatte kritisch psychologischen Denkens bieten.
Während der 2000er Kongress sich auf eine Bestandsaufnahme aktueller, dezidiert gesellschaftskritischer Bestrebungen im Umfeld der Psychologie konzentrierte, stellte der Folgekongress in 2002 ein bestimmtes Thema in den Mittelpunkt: "Subjekt [in] der Berliner Republik". - Am Kongress 2000 war die Rosa-Luxemburg-Initiative durch einen Vortrag von Thomas Gerlach beteiligt und hat die Arbeit dieses Projektes von Beginn an unterstützt.
Die Initiative not a love song informiert auf ihrer Website über ihre Aktivitäten - bundesweite Kongresse und Seminare, Veröffentlichungen, Beiträge zur Debatte zur Lage kritischen Denkens in der Psychologie - und bietet Literatur- und Linktipps an:
www.notalovesong.org
Kongresse
Kongress 2002: Subjekt [in] der Berliner Republik
Kongress zur Kritik bürgerlicher Subjektivität
Vom 04. bis zum 07.07.2002 in Berlin:
Mehr auf der Kongress-Website 2002
this is not a love song - radikale linke und psychologie heute
Studentischer Kongress zu den Perspektiven linker Kritik der heutigen Psychologie Vom 06. bis zum 09.07.2000 in Berlin:
Mehr auf der Kongress-Website 2000
Seminarreihe
Seit dem Herbst 2000 werden bundesweit Seminare mit verschiedenen KooperationspartnerInnen durchgeführt, unter anderem mit der Rosa-Luxemburg-Initiative.
Termine in 2002 u.a.:
Mehr zur Seminarreihe auf der Website der Initiative not a love song
AnsprechpartnerInnen:
Anna Tuschling
Initiative not a love song, Beirat der Rosa-Luxemburg-Initiative
Christoph Engemann
Initiative not a love song, Beirat der Rosa-Luxemburg-Initiative
Thomas Gerlach
Rosa-Luxemburg-Initiative
Norbert Schepers
Rosa-Luxemburg-Initiative
| updated 2002-11-22 | Rubrik: lovesong.luxemburg-initiative.de | |